Sonntag, 17. Juli 2011

Saturdays = Freetime Days

An Samstagen (den letzten zwei in Folge) habe ich stets frei, was für mich bedeutet: Freizeit.
Teil meiner freien Tage ist es mit anderen Au Pairs, wie zum Beispiel der lieben Marie Charlotte Bauer, Dc zu erkunden, ganz viel Metro zu fahren, Museen zu bestaunen, Malls zu durchforsten und in den verschiedensten Restaurants zu essen.
Den ersten Samstag verbrachten wir in Georgetown, einem sehr hippen Viertel in Washington DC. Dort wurde geshoppt und viele neue amerikanische Läden bestaunt.
Diesen Samstag, den zweiten hier in Amerika, verbrachten wir zunächst mit Sight Seeing:

Der Supreme Court 
Charlotte und ich vor der National Gallery of Art

Das Capitol
In der National Gallery of Art

Danach ging es dann zunächst in dei White Flint Mall:

Und später dann in die Westfield Montgomery Mall:
Am heutigen Sonntag ging es dann das erste Mal in die Kirche. Das, muss ich sagen, ist wiedermal eine ganz neue Erfahrung. Denn auch wenn der Gottesdienst für einen nichtreligiösen Menschen eher langweilig ist, dei Zeit danach war wirklich schön. Denn die Menschen sind nach dem Gottesdienst noch für etwa zwei stunden in der kirche geblieben und haben sich bei ein paar Snacks kennengelernt. Es war eine sehr schöne Erfahrung, da jeder sehr freundlich auf mich zugekommen ist und sehr interessiert an mir wa, da ich ja nunmal die neue ind er Gemeinde war. :-)
Danach ging es dann in ein "Deutsches Restaurant". Leider war es nicht halb so "deutsch" wie ich es mir erhofft hätte, denn im Hintergrund dudelte Marschmusik und die Kellnerinnen trugen Dirndls, die Dekoration wirkte überladen Bayrisch und allgemein scheinen die Amerikaner zu glauben, dass Bayern Deutschland ist.
Komisch die Amerikaner. :D

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